Zscaler Data Protection Tour: Tipps zum Beheben von SaaS-Fehlkonfigurationen

In dieser Blogreihe werden verschiedene Herausforderungen thematisiert, mit denen Unternehmen bei der Datensicherheit konfrontiert sind. Wir gehen dabei auf die Einzelheiten dieser Themen ein, beschreiben, warum sie alle für den Schutz vertraulicher Informationen wichtig sind, und erläutern, wie Organisationen gründlich und einfach alle Anwendungsszenarien mit Zscaler-Technologien adressieren können, u. a. dem Cloud Access Security Broker (CASB) sowie Data Loss Prevention (DLP).

In jeder Folge dieser Reihe führt ein Kurzvideo in die jeweils relevanten Funktionen der Benutzeroberfläche der Zscaler-Lösung ein und veranschaulicht ihre Rolle im Rahmen eines ganzheitlichen unternehmensfähigen Sicherheitskonzepts. 

In früheren Beiträgen ging es um Shadow-IT und riskante Datenfreigabe. Das heutige Thema lautet:

SaaS-Fehlkonfigurationen

Saas-Applikationen erfordern eine Vielzahl von korrekt vorgenommenen Konfigurationseinstellungen, damit eine richtige und sichere Funktion gewährleistet ist. Schon eine einzige falsch konfigurierte Einstellung kann leicht Daten offenlegen, Sicherheitsverletzungen ermöglichen, die Einhaltung regulatorischer Compliance verhindern und vieles mehr nach sich ziehen. Leider sind Cloud-Anwendungen dynamisch und werden von IT-Fachleuten konfiguriert, die keine Sicherheitsexperten sind. Außerdem ist die manuelle Überwachung der Einstellungen unterschiedlicher Applikationen äußerst aufwendig. 

Zscaler SaaS Security Posture Management (SSPM) ist die ideale Lösung zur Behebung von SaaS-Fehlkonfigurationen. Es durchkämmt automatisch Instanzen von SaaS-Anwendungen (von Microsoft 365 bis zu GitHub), erkennt potenziell kostspielige Fehlkonfigurationen und vergibt Prioritäten für aufgedeckte Risiken. So lässt sich leicht erkennen, welche Probleme behoben werden müssen. Das Video unten enthält eine kurze Demo.