Zero-Trust-Erfolgsgeschichten aus der Praxis

Die Cloud und hybride Arbeitskonzepte sind aus dem Berufsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Tage, in denen Sicherheitsarchitekturen nach dem Modell „Festung mit Burggraben“ als Nonplusultra galten, sind längst vorbei. Die perimeterbasierte Sicherheit funktionierte gut, als die User noch vor Ort arbeiteten und auf Applikationen sowie Daten innerhalb des lokalen Netzwerks zugriffen. Das ist jetzt aber nicht mehr der Fall. Ein Legacy-Sicherheitsansatz vergrößert die Angriffsfläche und erhöht das Risiko für Kompromittierungen, eine laterale Ausbreitung von Bedrohungen und Datenverluste. Zudem steigern veraltete Technologien die Komplexität sowie den Verwaltungsaufwand und treiben sowohl die Latenz als auch die Kosten in die Höhe. Diese Nachteile betreffen Organisationen aller Art, insbesondere aber kleine und mittelgroße, denen weniger Ressourcen für die Gewährleistung von Sicherheit zur Verfügung stehen.

Daher müssen moderne Organisationen auf eine Zero-Trust-Architektur umsteigen. Die Umsetzung des Prinzips der minimalen Rechtevergabe bringt zahlreiche Vorzüge in puncto Sicherheit mit sich. Darüber hinaus schafft Zero Trust eine Entkopplung vom Netzwerk und wird als Service aus der Cloud bereitgestellt. Dank Zscaler profitieren Kunden nicht nur von beispielloser Zero-Trust-Sicherheit, sondern können im Vergleich zu perimeterbasierten Ansätzen zudem einen höheren wirtschaftlichen Nutzen aus ihrer Lösung ziehen. Beispielsweise konnte ein Unternehmen nach der Implementierung von Zscaler Zero Trust Exchange seine Sicherheit um 90 % erhöhen und gleichzeitig seine Kosten um 70 % senken. Nachfolgend erfahren Sie mehr über die wichtigsten Vorteile unserer Plattform für kleine sowie mittelgroße Unternehmen und lesen Beispiele für Erfolgsgeschichten unserer Kunden. 

Schutz vor Cyberbedrohungen

Bei Zscaler sind Applikationen durch die vorgeschaltete Zero Trust Exchange-Plattform geschützt, sodass sie nicht entdeckt oder missbraucht werden können und die Angriffsfläche minimiert wird. Eine vollständige Überprüfung des gesamten Datenverkehrs (einschließlich des verschlüsselten Datenverkehrs) und die Durchsetzung von Richtlinien in Echtzeit schützen vor Kompromittierung. Anstatt Zugriff auf das gesamte Netzwerk zu erhalten, sind User direkt mit Applikationen verbunden, wodurch die laterale Ausbreitung von Bedrohungen verhindert wird. Gleichzeitig blockiert die KI-gestützte Erkennung und Abwehr von Cyberbedrohungen komplexe Zero-Day-Bedrohungen – egal worauf sie abzielen.

Aufgrund dieser Maßnahmen konnte ein Kunde von Zscaler aus der Hightechbranche die Anzahl der bösartigen Verbindungsversuche um 50 % reduzieren und gleichzeitig die betriebliche Komplexität reduzieren. Ein anderer Kunde, ein globales Produktionsunternehmen, wehrt jeden Monat über 6.000 Bedrohungen automatisch ab und profitiert von umfangreichem Sicherheits-Know-how im Wert von mehreren Millionen Dollar.

Data Protection

Zscaler Data Protection nimmt Inline-Überprüfungen vor, um Exfiltrationen selbst in verschlüsseltem Datenverkehr in Echtzeit zu stoppen. Mithilfe von Out-of-band-Scanning werden ruhende vertrauliche Cloud-Daten zudem identifiziert und riskante Freigaben automatisch aufgehoben. Die agentenlose Browser-Isolierung verhindert Diebstahl und fördert gleichzeitig die Produktivität, indem Daten als Pixel an nicht verwaltete Geräte gestreamt werden. Posture Control ermöglicht die automatische Auffindung und Behebung von Cloud-Fehlkonfigurationen und zu umfangreichen Berechtigungen, die eine Offenlegung von Daten zur Folge haben könnten. 

Dank Zscaler konnte ein Kunde aus dem Bereich Finanzdienstleistungen eine 100-prozentige SSL-Überprüfung erreichen und damit Datenlecks über das Internet verhindern. Eine staatliche Behörde ist durch den Umstieg auf Zscaler nun in der Lage, den Schutz regulierter Daten ordnungsgemäß sicherzustellen und so Vorschriften auf internationaler, bundes- und landesweiter sowie lokaler Ebene einzuhalten. 

Gewährleistung von Sicherheit auch bei hybriden Arbeitsmodellen

Die Zero Trust Exchange ist ein Cloud-basierter Ansatz, durch den Mitarbeiter unabhängig von ihrem Standort einen schnellen, nahtlosen Zero-Trust-Zugriff auf das gesamte Ökosystem des Unternehmens erhalten. Legacy-Tools – wie VPN – bringen eine Reihe an schwerwiegenden Nachteilen mit sich: Datenverkehr wird durch Backhauling umgeleitet, die User Experience wird beeinträchtigt und User greifen über das Netzwerk auf Ressourcen zu. Alle diese Faktoren führen letztlich zu einem erhöhten Risiko für die Organisation. Im Gegensatz dazu ermöglicht Zscaler zuverlässigen, richtlinienbasierten Direktzugriff auf externe und interne Applikationen – mit erstklassigem Schutz vor Cyberbedrohungen und Data Protection-Funktionen. 

Dank Zscaler konnte ein Kunde aus dem Bereich Fertigung die VPN-Nutzung beenden, die Anwendungsleistung verbessern und dabei gleichzeitig 70 % der Kosten einsparen. Ein Immobilienunternehmen war dank Zscaler in der Lage, sein Remote-Arbeitsumfeld zu schützen und gleichzeitig die User Experience zu verbessern. Zudem gelang die Einführung der Lösung dreimal schneller als erwartet und konnte für viermal so viele Benutzer wie gedacht bereitgestellt werden.

Optimierte digitale Anwendererfahrungen

Zscaler bietet für alle User und alle Applikationen eine durchgängige Transparenz bei Enduser-Leistungsproblemen. Neben der Vereinfachung der Fehlerbehebung können Organisationen mithilfe der Lösung Herausforderungen bewältigen, die mit der Nutzung einzelner Endgeräte- und Netzwerküberwachungstools und den daraus resultierenden Lücken einhergehen. Die Inline-Transparenz des User-Datenverkehrs ermöglicht es Administratoren, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben, bevor diese die Produktivität der Belegschaft beeinträchtigen. Zscaler sorgt für ein optimiertes digitales Erlebnis, was Effizienzsteigerungen für Enduser und gleichermaßen für Administratoren mit sich bringt. 

Ein Kunde von Zscaler aus dem Bereich Transportdienste konnte die User Experience verbessern, die Problemlösungszeit um 62 % verkürzen und gleichzeitig die Kosten um 55 % senken. Ein führendes Telekommunikationsunternehmen war in der Lage, durch die Bereitstellung von Zscaler zudem Helpdesk-Tickets um 50 % und die Anwendungslatenz um 20 % zu reduzieren.

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